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„Wir machen das schon!“ Das Motto des Maklerbüros Immobilien-FUXX ist Programm. Und ein Versprechen von Inhaber Andrè Jörns auf der Basis von 32-jähriger Berufserfahrung als selbständiger Bauträger, Hausverwalter und Immobilienexperte. Bei aller Professionalität – das „Menscheln“ hat der 62-Jährige nicht verlernt. Immer am Puls der Zeit kennt er die Situation am Markt. Steigende Zinsen und Baupreise, wenig verfügbares Bauland, die Pandemie mit Lieferengpässen und Kostenexplosion für Material und schließlich der Ukraine-Krieg. Zudem wurde nicht nur das Bau-Kindergeld gestrichen, sondern auch die KfW 55-Förderung. Sind die eigenen 4 Wände noch bezahlbar? Dies fragen sich derzeit viele junge Familien oder auch Paare, die sich nach dem Auszug der Kinder wohnlich „verkleinern“ wollen. „Ja, aber der Weg dorthin muss gut überlegt und ausgearbeitet sein“, sagt Andrè Jörns. In einem ersten Schritt müsse grundsätzlich die Finanzierung mit der Hausbank oder einem anderen Kreditinstitut geklärt sein, um verlässlich die Höhe des Budgets zu ermitteln. „Dann gilt es abzuwägen: was wünsche ich mir, was ist realistisch?“, beschreibt Andrè Jörns. Aufgrund der aktuellen Situation habe es im vergangenen Vierteljahr eine Erhöhung der Hypothekenzinsen um satte 100 Prozent gegeben, kurzfristig sei ein weiterer Anstieg zu erwarten. Dazu käme eine Baukostensteigerung zwischen 12 und 18 Prozent. „Ich schätze, dass bereits ab dem Sommer die Kreditinstitute bei einer Immobilienfinanzierung eine Eigenkapitalquote zwischen 20 und 30 Prozent erwarten“, so Jörns. Wer sich dennoch für den Neubau einer Immobilie entscheide, brauche Geduld und Spucke. Meist gälte es, längere Zeit auf die Erstellung eines B-Plans zu warten sowie auf die Ausführung der Erschließungsarbeiten.

So sprächen viele Gründe dafür, als Alternative zum Neubau über eine gebrauchte Immobilie nachzudenken. Zwar seien auch hier die Preise in den letzten Jahren deutlich angezogen, dennoch halte sich dies gerade in der Region Dithmarschen noch relativ in Grenzen. Wichtigstes Gebot sei, dass das Budget und das erstrebte Kaufobjekt zusammen passen. „Bei geringeren finanziellen Mitteln muss nicht alles bei der erworbenen Immobilie gleich fertig und perfekt sein“, meint Andrè Jörns. „Wer etwas handwerkliches Geschick besitzt, kann sich die Zeit nehmen und das Haus sukzessive renovieren.“

Aktuell hat die Firma Immobilien-FUXX mehrere Einfamilienhäuser in Marne und Umgebung in ihrem Bestand. „Alle in gutem Zustand und dennoch bezahlbar“, so Jörns. Die Vorteile seien: man weiß schon vor dem Kauf, wer die Nachbarn sind, der Garten ist in der Regel schon angelegt und häufig können verschiedene Dinge wie ein Mähroboter oder eine Markise vom Voreigentümer übernommen werden.

Bei Interesse steht Immobilien-Experte Andrè Jörns für ein unverbindliches Gespräch gern zur Verfügung. „Wir berechnen keine Käuferprovision, da diese ausschließlich vom Verkäufer getragen wird“, sagt Jörns. „Gerne nehmen wir uns Zeit, um Ihre Vorstellungen und Wünsche zu erfahren. Und uns dann mit Sorgfalt und Verantwortungsgefühl auf die Suche nach der richtigen Immobilie zu machen.“

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